Geboren am 29. 09.1945 in Hagen/Westfalen

Bildungsgang:

• Abitur am Städtischen Gymnasium Hagen, neusprachlicher Zweig
• Studium der Rechts- und Staatswissenschaften an der Philipps-Universität, Marburg und an der Université de Genève (Genf), Schweiz.
• 1.juristische Staatsprüfung: Uni Marburg/OLG Frankfurt,
• Referendarausbildung in Bremen mit Pflichtwahlstation als Hörer an der Hochschule für Verwaltungswissenschaften in Speyer,
• 2. juristische Staatsprüfung: OLG Bremen.

Berufliche Tätigkeiten:

• Wissenschaftliche Hilfskraft am Institut für öffentliche Recht, Uni Marburg (Lehrstuhl Prof. Peter Häberle)
• Visiting Lecturer an der University of Warwick in Coventry, England
• Rechtsanwalt in freier Praxis
• Wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Senator für Wissenschaft und Kunst (Hochschulabteilung) der Freien Hansestadt Bremen
• Wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Landesbeauftragten für den Datenschutz, Bremen (Bremerhaven)
• Studienleiter „Recht und Politik“ am Gustav-Stresemann-Institut in Bonn
• Leiter des Referats „Rechts- und Organisationsfragen in der Jugendhilfe“ bei der Arbeitsgemeinschaft für Jugendhilfe (AGJ), Bonn
• Bis September 2010: Leiter des Referats „Kindertagesstätten und Kindertagespflege“ im Landesjugendamt Rheinland-Pfalz (Landesamt für Soziales, Jugend und Versorgung), Mainz
• Ab September 2010 freiberuflicher Weiterbildner und Autor

Akademische Lehrtätigkeiten:

• Dozent für Deutsches Recht und Rechtsvergleichung an der University of Warwick, Coventry, GB (Im Auftrag des deutschen Akademischen Austauschdienstes-DAAD)
• Lehrbeauftragter für Sachenrecht an der Hochschule für öffentliche Verwaltung (FH) Bremen, Fachbereich Steuerverwaltungsdienst
• Lehrbeauftragter für „Recht in der Sozialen Arbeit“ an der Universität Trier, Studiengang Erziehungswissenschaften 
• Lehrbeauftragter für „Spezielle Rechtsfragen für Leitungskräfte in Bildungs- und Betreuungseinrichtungen“ an der Hochschule Koblenz, Studiengang Bildungs- und Sozialmanagement
• Lehrbeauftragter im Studiengang „Early Childhood Studies“ an der evangelischen Hochschule Darmstadt